Sardinien

Eine wunderschöne Insel im Mittelmeer

Dadurch, dass wir Flüge nach Italien gewonnen haben, sind wird erst auf Sardinien gekommen. Im September 2011 sind wir mit AirBerlin in den Norden von Sardinien geflogen und in Olbia gelandet. Eine schöne Unterkunft haben wir in San Teodoro gefunden. Von hier aus haben wir den Norden der Insel erkundet.

Sardinien ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel bildet mit einigen vorgelagerten Inseln die gleichnamige autonome Region Italiens. Die Region Sardinien hat eine Fläche von 24.090 km² und 1.674.927 Einwohner (Stand 31. Dezember 2011). Ihre Hauptstadt ist Cagliari.

Sie liegt 202 km (190 km von der Insel Monte Argentario) vom italienischen Festland entfernt, dazwischen liegt das Tyrrhenische Meer. Von Tunesien im Süden ist Sardinien 184 km entfernt. Im Norden liegt in 12 km Entfernung die französische Insel Korsika, getrennt nur durch die Straße von Bonifacio (Bocche di Bonifacio). Im Westen liegt Menorca, die zu Spanien gehörende Baleareninsel, am nächsten (335 km).

Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt ca. 270 km, die Ost-West-Ausdehnung ca. 145 km. Einschließlich der kleinen, vorgelagerten Inseln erreicht Sardinien eine Küstenlänge von 1848,6 Kilometern. Einige Küstenabschnitte haben bekannte Namen: Costa Smeralda – Costa Rei – Costa Verde – Costa Paradiso – Costa del Sud

Die höchsten Berge sind mit 1834 Metern die Punta La Marmora und mit 1829 Metern der Bruncu Spina im zentral gelegenen Gebirge Gennargentu. Im Norden dominiert der 1359 Meter hohe Monte Limbara. Geologische Besonderheiten sind die Gold- und Silbervorkommen.

Die autonome Region Sardinien war politisch lange in drei Provinzen unterteilt: Cagliari, Sassari und Nuoro. Im Jahr 1974 wurde die Provinz Oristano neu gebildet; seit 2005 gibt es vier weitere: Olbia-Tempio, Ogliastra, Carbonia-Iglesias und Medio Campidano.

Der Hauptinsel Sardinien sind zahlreiche Inseln vorgelagert, z.B.: Inselgruppe La Maddalena im Nordosten - Asinara im Nordwesten - Mal di Ventre im Westen

(Quelle: Wikipedia)